Das monopolistische Gebaren begründet Peter Thiel theologisch

Mit sein­er the­o­retis­chen Recht­fer­ti­gung der aktuellen Ide­olo­gie der Tech-Oli­garchen knüpft Peter Thiel an die The­olo­gie Rene Girards an, der men­schliche Triebe auf die Nachah­mung ander­er aus­gerichtet sieht und damit ständi­gen Wet­tbe­werb pro­duziert. Thiel zieht daraus den Schluss, dass Gewalt­frei­heit und Frei­heit all­ge­mein nur dann möglich sind, wenn man sich dem Wet­tbe­werb entzieht.

Monopol­bil­dung ist die Alter­na­tive zum Wet­tbe­werb. Daraus entste­ht die Grund­hal­tung des Con­trar­i­an, für die Thiel schon in seinen Stan­forder Stu­di­en­t­a­gen stand. Heute würde man vielle­icht for­mulieren: Immer gegen den Main­stream

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