Gespielt: Trails in the Sky SC von Nihon Falcom

Es kommt nicht wirk­lich oft vor, dass ich ein Spiel tat­säch­lich von Anfang bis zum Ende durch­spiele. Oft fehlen mir Geduld und/oder Zeit. Doch schon das erste Trails in the Sky FC habe ich entsprechend abgeschlossen und jet­zt war auch die Fort­set­zung SC dran – mit knapp 50 Stun­den Spielzeit auch nicht wirk­lich kurz.

Beson­ders faszinierend an der Rei­he ist der Wel­tenbau ein­er Welt, in der mit­tler­weile mehr als 10 Spiele unter­schiedliche, aber zusam­men­hän­gende Geschicht­en erzählen. Die Trails in the Sky-Spiele blick­en dabei in das kleine Kön­i­gre­ich Liberl, in dem die Brac­er – eine Art zivile „Fre­unde und Helfer“ – Estelle und Joshua eine umfan­gre­iche Ver­schwörung aufdeck­en, die auch mit ihnen per­sön­lich mehr zu tun hat, als ihnen lieb ist.

Diese Geschichte mit ihren span­nen­den Wen­dun­gen war es dann auch, die mich bei der Stange gehal­ten hat, denn spielerisch wird Trails in the Sky dann doch schnell repet­i­tiv und wirkt ger­ade gegen Ende dann doch auch ein wenig gestreckt – ger­ade wegen der vie­len lang­weili­gen kleinen Kämpfe gegen von vorn­here­in chan­cen­lose Mon­ster.

Irgend­wann werde ich mir dann ver­mut­lich auch den drit­ten Teil vornehmen, ein­fach um die epis­che Geschichte dieses ersten Arcs abzuschließen und mir dann auch die anderen Län­der in dieser span­nen­den Welt mit Steam­punk-Anlei­hen anzuschauen.

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