Rezension: Thief’s Magic von Trudi Canavan

In ihrem Fan­ta­sy-Roman erzählt Tru­di Cana­van zwei Geschicht­en aus zwei Wel­ten, in denen Magie eine sehr unter­schiedliche Rolle spielt. Wir ver­fol­gen die Flucht des Magi­eschülers Tyen und begleit­en die magiebe­gabte Rielle in ein­er Welt, in der nur Priester Magie ausüben dür­fen. Dabei wid­met sich Cana­van in erster Lin­ie der Frage nach dem ver­bote­nen und dem erlaubten Wis­sen sowie gesellschaftlichen Macht­struk­turen.

Mit „Thief’s Mag­ic“ hat Cana­van eine her­vor­ra­gende Aus­gangspo­si­tion für die fol­gen­den Romane der Rei­he geschaf­fen. Die Geschichte ist flüs­sig zu lesen und voller Fin­ten. Sie bietet einen ein­fachen Ein­stieg in die Welt(en), legt aber gle­ichzeit­ig viele Stränge und The­men an, die Cana­van dann ver­mut­lich in den weit­eren Bän­den ent­fal­tet.

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