Herzlich Willkommen in meinem Denkraum! Hier gibt es Lesenotizen zu meiner Lektüre und Blogposts zu den Themen, die mich interessieren. Mehr zu mir auf nilsmueller.info.

Entropie

Lesenotiz

16. August 2023

Nicht-lineare Notizen können Entropie stabil halten

Nicht-lineare und nicht-statische Notiz- und Publikationsverfahren wie Zettelkästen und digitale Gärten erlauben ein besonderes Vorgehen in der Entwicklung der Entropie zwischen Lesen und Schreiben: Sie machen es möglich, ein „mittleres“ Maß der Entropie zeitlich stabil zu halten.

Lesenotiz

07. Juli 2023

Struktur kann bei der Autorin oder dem Leser entstehen

Meine Überlegungen zur Rolle der Entropie beim Lesen und Schreiben bringen mich zu einem weiteren interessanten Punkte: der Frage danach, wer eigentlich die Energie aufbringt, die Entropie in einem Ideen- und Gedankensystem zu reduzieren, also ihm eine stabile Struktur zu geben: die Autorin oder der Leser?

Lesenotiz

03. Juni 2023

Entropie, Emergenz und Zeit

Zwei der spannendsten wissenschaftlichen Konzepte, die mir bislang über den Weg gelaufen sind, sind Entropie und Emergenz. Dabei beschreibt die Entropie in der Physik das Maß der „Unordnung“ in einem System – beispielsweise das Chaos in einer Legokiste.

Lesenotiz

22. Juni 2023

Die Entropie von Lesen, Denken und Schreiben

Seit einiger Zeit schwirren mir ein paar Gedanken zum Verhältnis zwischen dem Schreiben, dem Lesen, dem Denken und dem Notizen-Machen im Kopf herum und welche Rolle die physikalische Idee der Entropie spielen könnte, um diese Prozesse und ihre Wechselwirkungen besser zu verstehen.

Lesenotiz

16. August 2023

Nicht-lineare Notizen können Entropie stabil halten

Nicht-lineare und nicht-statische Notiz- und Publikationsverfahren wie Zettelkästen und digitale Gärten erlauben ein besonderes Vorgehen in der Entwicklung der Entropie zwischen Lesen und Schreiben: Sie machen es möglich, ein „mittleres“ Maß der Entropie zeitlich stabil zu halten.

Lesenotiz

07. Juli 2023

Struktur kann bei der Autorin oder dem Leser entstehen

Meine Überlegungen zur Rolle der Entropie beim Lesen und Schreiben bringen mich zu einem weiteren interessanten Punkte: der Frage danach, wer eigentlich die Energie aufbringt, die Entropie in einem Ideen- und Gedankensystem zu reduzieren, also ihm eine stabile Struktur zu geben: die Autorin oder der Leser?