Rezension: Der Morgen einer neuen Zeit von Ken Follett

Nach­dem „Die Säulen der Erde“ zu meinen frühen erwach­se­nen Leseer­fahrun­gen gehört, wollte ich mir jet­zt endlich mal die mit­tler­weile erschiene­nen Pre- und Sequels vornehmen. Ken Fol­lett Büch­er sind ein­fach meist her­vor­ra­gende intel­li­gente Unter­hal­tung ohne zu großen Anspruch und damit bestens als Hör­buch-Begleitung zum Laufen, Haushal­ten und Pen­delfahren geeignet.

Und genau so ist auch „Der Mor­gen ein­er neuen Zeit“: Es gibt einen Under­dog, der sich im Laufe des Buch­es zum Helden entwick­elt. Es gibt die Guten und die Bösen, die oft eher schema­tisch bleiben, aber span­nend genug geschrieben sind, um mich inter­essiert zu hal­ten. Und es gibt eine span­nende Geschichte voller Aufs und Abs, span­nen­den Wen­dun­gen und manch­mal auch biss­chen viel unnötiger Gewalt.

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