Rezension: Elder Race von Adrian Tchaikovsky

Elder Race ist tat­säch­lich mein erstes Buch von Adri­an Tchaikovsky – und warum zum Teufel habe ich so lange damit gewartet, mal etwas von ihm zu lesen? In dem eher kurzen Roman erzählt der Autor eine dop­pelte Geschichte: Da ist eine in Ung­nade gefal­l­ene Prinzessin, die ver­sucht, mit der Hil­fe eines mys­ter­iösen Magiers der “Elder Race” ein gefährlich­es Mon­ster zu besiegen und so bei ihrer Fam­i­lie Anerken­nung zu find­en. Dann ist da aber auch noch ein Anthro­pologe der Men­schheit, der den Forschungsposten auf ein­er weit abseits gele­ge­nen Kolonie betreut und schon seit Jahrzehn­ten den Kon­takt zur Erde ver­loren hat.

So erzählt Tchaikovsky dieselbe Geschichte aus zwei Per­spek­tiv­en, die unter­schiedlich­er nicht sein kön­nten, und es trotz aller Ver­suche auch nicht schaf­fen, wirk­lich miteinan­der zu kom­mu­nizieren. Ein für mich bish­er vol­lkom­men unbekan­nter Take für das etablierte Genre der Sci­ence-Fan­ta­sy. Lesen.

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